Von 3. bis 4. Dezember wird München zum Zentrum der Sporttechnologie, wenn die Sports Tech Nation 2024 im Internationalen Congress Center München (ICM) stattfinden wird. Diese bedeutende Veranstaltung bringt führende Sportorganisationen, Tech-Innovatoren, Investoren und Unternehmer aus mehr als 70 Ländern zusammen.
Zu den bestätigten Keynote-Speakern zählen prominente Persönlichkeiten wie Alexander Zverev, Maximilian Schmidt von Kinexon oder Carolina Chiappero von Juventus Football Club. Die Branchenführer werden Einblicke in die Zukunft der Sportinnovation geben und Themen, wie die Analyse von Leistungsdaten, die Einbindung von Fans und die Integration neuer Technologien in den Profisport behandeln.
Es wird darüber hinaus Networking-Möglichkeiten und eine Start-up-Ausstellung geben, bei der Unternehmer ihre Innovationen einem globalen Publikum von Investoren und Entscheidungsträgern der Sportindustrie vorstellen können.
Der Kongress findet erstmals in München statt und wird durch das Kongressbüro München und die Koordinationsstelle Israel im Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt.
Die Sports Tech Nation bringt Experten und Visionäre aus der Sport- und Technologiebranche zum Wissensaustausch in unsere Stadt, die als Heimat zahlreicher Sportvereine, Tech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen, der ideale Ort für diese Konferenz ist.
Der Referent für Arbeit und Wirtschaft Clemens Baumgärtner: „Ich freue mich, dass München als Gastgeber der Sports Tech Nation 2024 ausgewählt wurde. Diese Veranstaltung passt zu Münchens Position als führendem Standort für Innovation, Technologie und natürlich Sport. Die Sports Tech Nation bringt Experten und Visionäre aus der Sport- und Technologiebranche zum Wissensaustausch in unsere Stadt, die als Heimat zahlreicher Sportvereine, Tech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen, der ideale Ort für diese Konferenz ist. Wir freuen uns darauf, die Teilnehmenden aus aller Welt in unserer Stadt willkommen zu heißen.“
Der Kongress Sports Tech Nation erhofft sich Synergieeffekte und zusätzliche Impulse durch die zeitgleich stattfindende ISPO München, mit der eine Kooperation vereinbart wurde.
Die Sportindustrie wächst weiterhin in einem bemerkenswerten Tempo. Der Profisport baut seine globale Reichweite aus und erreicht Fans in allen Teilen der Welt.
Immer mehr Menschen nehmen an einer Vielzahl von Amateursportaktivitäten teil. Mehr denn je verbindet der Sport unterschiedliche Menschen aus aller Welt. Große Sportereignisse, wie die NFL-Spiele oder die Fußball-Europameisterschaft, lösen zudem Umsätze in der Tourismuswirtschaft aus und tragen zur Bekanntheit Münchens weltweit bei.
München ist als herausragende Sportstadt dafür der ideale Standort: Hier gibt es zahlreiche Sportvereine, die vom Spitzensport bis zum Breitensport alles abdecken. Und München ist ein sehr beliebter Austragungsort für internationale Sportveranstaltungen.
„Als Messe München freuen wir uns über die Kooperation zwischen der Sports Tech Nation 2024 und unserer ISPO Munich, die zeitgleich stattfindet (3.-5. Dezember). Beide Veranstaltungen ergänzen sich perfekt und bieten zukunftsweisende Einblicke in die Sportindustrie und ihre technologischen Innovationen. München ist als herausragende Sportstadt dafür der ideale Standort: Hier gibt es zahlreiche Sportvereine, die vom Spitzensport bis zum Breitensport alles abdecken. Und München ist ein sehr beliebter Austragungsort für internationale Sportveranstaltungen. Die Messe München schafft mit ihrer modernen Infrastruktur im ICM, den 18 Hallen und ihrem internationalen Netzwerk optimale Bedingungen für die Sports Tech Nation 2024. Während der ISPO Munich bietet sie ein hochkarätiges Forum, das die führenden Köpfe der Sporttechnologie zusammenbringt“, so Dr. Reinhard Pfeiffer und Stefan Rummel, die beiden Geschäftsführer der Messe München.
Die Messe München veranstaltet mit der ISPO Munich und der OutDoor zwei internationale Sport-Messen in München sowie mit ISPO Beijing und ISPO Shanghai auch in China.
Sports Tech Nation wurde in Tel Aviv gestartet und fand dort in den letzten Jahren statt.